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Anwendung vertikaler Inline-Pumpen in Heizungs- und Klimaanlagen

2025-09-04 14:19

Vertikale Inline-Pumpen, die für ihre kompakte Bauweise und bequeme Installation bekannt sind, spielen aufgrund ihres einzigartigen Designs und ihrer Leistung eine entscheidende Rolle als Herzstück der Blutzirkulation in modernen Gebäudeheizungs- und HVAC-Systemen (Heizung, Lüftung und Klimaanlagen).

Ihr zentraler Anwendungswert liegt darin, Wärmeträgermedien (Wasser oder Glykollösungen etc.) effizient und energiesparend zu zirkulieren, um den Transport und die Verteilung der Wärme zu erleichtern.

I. Hauptanwendungsszenarien

1, Sekundärzirkulationssystem:

1) In Heizungssystemen: Entnehmen Sie heißes Wasser aus Wärmetauschern (z. B. Plattenwärmetauschern) oder Heizkesseln und verteilen Sie es an verschiedene Wärmeableitungsgeräte im Gebäude (z. B. Heizkörper, Fußbodenheizungsrohre, Gebläsekonvektoren).

2) In Klimaanlagen: Ziehen Sie gekühltes Wasser aus dem Verdampfer von Kühlern und verteilen Sie es an Luftbehandlungsgeräte (AHUs) oder Gebläsekonvektoren (FCUs) in verschiedenen Zonen, um Kühlleistung bereitzustellen.

2, Verteilte Zirkulationssysteme:

In großen Gebäudekomplexen oder Fernwärmesystemen werden häufig vertikale Inline-Pumpen am Zulauf einzelner Gebäude oder Einheiten als Umwälzpumpe für den jeweiligen Bereich eingesetzt. Dies ermöglicht eine präzise, ​​unabhängige Durchfluss- und Druckregelung und verhindert so hydraulische Ungleichgewichte im System.

3. Kessel- oder Kühleinheit-Integration:

Wird direkt an der Einlass-/Auslassleitung der Hosteinheit installiert und dient als interne oder externe Umwälzpumpe, um einen reibungslosen Wasserfluss durch die Einheit zum Heizen oder Kühlen zu gewährleisten.

4. Druckerhöhung für Warmwasser:

Wird in Warmwassersystemen verwendet, um Druck und Zirkulation im Warmwassernetz aufrechtzuerhalten. Dadurch wird sichergestellt, dass Benutzer beim Öffnen des Wasserhahns schnell heißes Wasser erhalten und Wasserverschwendung durch fließendes kaltes Wasser vermieden wird.

II. Wichtige Überlegungen zur Anwendung

1, Materialauswahl:

1) Bei Heizsystemen muss das Material des Pumpenkörpers höheren Temperaturen standhalten (typischerweise Warmwassertemperaturen zwischen 60 °C und 95 °C) und auch die Dichtungsmaterialien müssen hitzebeständig sein.

2) Bei Klimaanlagen mit Kaltwassersystemen sind die Temperaturen niedriger, aber Aspekte wie der Schutz vor Dichtungskorrosion sind wichtig.

2, Durchfluss und Druck:

Der erforderliche Wasserdurchfluss (basierend auf der geplanten Wärme-/Kühllast des Systems) und die zur Überwindung des Rohrwiderstands erforderliche Förderhöhe müssen genau berechnet werden. Dies ist die Grundlage für die Auswahl des geeigneten Pumpenmodells. Über- oder Unterdimensionierung führt zu Ineffizienz oder schlechter Systemleistung.

3. Steuerung des Frequenzumrichters (VFD):

In modernen intelligenten Gebäuden werden vertikale Inline-Pumpen häufig mit Frequenzumrichtern (VFDs) kombiniert. VFD-gesteuerte Pumpen können ihre Drehzahl und Leistungsabgabe automatisch an tatsächliche Systemlaständerungen (z. B. Tag/Nacht, saisonale Temperaturunterschiede) anpassen und so eine bedarfsgerechte Versorgung erreichen. Dies führt zu erheblichen Energieeinsparungen und verlängert die Lebensdauer der Pumpe.

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